Impression von der Jahresausstellung 2020: Schaufensterausstellung von Malerei-Studierenden.
Foto: Michel Klehm
Jahresausstellung 2021 – digital und in der Stadt
Auf der Plattform www.burg-halle.de/jahresausstellung werden ab dem 17. Juli Positionen der BURG vorgestellt. Auch vor Ort in Halle (Saale) lassen sich Interventionen und Projekte von Studierenden erkunden. Zudem lädt die Ausstellung Sunrise. Diplome der Kunst vom 17. Juli bis 1. August zum Besuch ein.
Impression von der Jahresausstellung 2020: Projektionen gaben Einblicke in das Projekt +Olearius - Plattform für Kunst und Vermittlung.
Foto: Michel Klehm
Auch wenn die Türen und Tore an den einzelnen Campusstandorten der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle für die Jahresausstellung 2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht öffnen können, lassen sich dennoch zahlreiche, in diesem Studienjahr entstandene Positionen der Studierenden sowohl im Netz als auch analog vor Ort im Stadtraum Halles entdecken.
So stellt die digitale Plattform www.burg-halle.de/jahresausstellung ab dem 17. Juli 2021 Arbeiten und Projekte aus der BURG vor, die in diesem außergewöhnlichen Studienjahr entstanden sind. Ob Werksabbildungen, Projektskizzen, Videos oder Livestreams – die Seite ermöglicht einen vielfältigen Einblick weit über die Grenzen des Campus hinaus in die unterschiedlichen Schaffensprozesse unter den derzeitigen Bedingungen. Gestaltet wurde die Plattform durch die Kommunikationsdesign-Studierenden Karen Czock, Tara Fässler, Helene Otto und Paul Werner.
Darüber hinaus finden am 17. und 18. Juli 2021 verschiedenste Projekte, Ausstellungen, Performances und Interventionen im Stadtraum Halles statt. Auch über die aktuellen, vor Ort zu erlebenden Ereignisse informiert die Plattform www.burg-halle.de/jahresausstellung.
Zudem ist vom 17. Juli bis 1. August 2021 die Ausstellung Sunrise. Diplome der Kunst zu sehen. Über 50 Abschlussarbeiten von Künstler*innen des Fachbereichs Kunst der BURG werden im Volkspark Halle sowie in der Galerie f2 jeweils an den Wochenenden bei freiem Eintritt gezeigt. Im Rahmen der Ausstellung wird auch der mit 2.500 Euro dotierte Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse vergeben. Die herausragenden Arbeiten werden durch eine Fachjury am Freitag, 16. Juli 2021, um 18 Uhr ausgezeichnet. Über einen Livestream unter www.burg-halle.de/kunstpreis21 wird die Verleihung des Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse übertragen und die Ausstellung digital eröffnet. In der aktuellen unsicheren Zeit aufgrund der Corona-Pandemie erachtet die Stiftung der Saalesparkasse die Unterstützung junger Künstler*innen für besonders wichtig. Der Preis wird für eine Diplomarbeit von herausragender künstlerischer Qualität durch eine Fachjury vergeben. Zusätzlich zum Kunstpreis erhalten zwei bis drei Bewerber*innen eine Anerkennung, die mit einem Preisgeld von jeweils 500 Euro verbunden ist.
Jahresausstellung am 17. und 18. Juli 2021
Digitale Plattform www.burg-halle.de/jahresausstellung: Ab dem 17. Juli 2021
Öffnungszeiten Sunrise. Diplome der Kunst: 17. Juli bis 1. August 2021, jeweils geöffnet freitags bis sonntags von 13 bis 19 Uhr
Verleihung des Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse: Livestream am Freitag, 16. Juli 2021, um 18 Uhr unter www.burg-halle.de/kunstpreis21
Ausstellungsorte Sunrise. Diplome der Kunst: Volkspark Halle, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale); Galerie f2, Fährstraße 2, 06114 Halle (Saale)
Eintritt: Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Besucher*innen müssen eine FFP2-Maske tragen, zudem werden Kontaktdaten erfasst. Bitte informieren Sie sich zudem vor Besuch über die aktuellen Zugangsbestimmungen.
Weitere Informationen zur Diplomausstellung: www.burg-halle.de/diplomausstellung
Förderer: Die Jahresausstellung wird gefördert durch die Saalesparkasse Halle. Der Kunstpreis wird gefördert durch die Stiftung der Saalesparkasse.
Impresssion von der Jahresausstellung 2020: Intervention am Hermes-Areal.
Foto: Stephan Retzlaff
Impression von der Jahresausstellung 2020: Performance von Bildhauerei/Metall-Studierende am Franckeplatz.
Foto: Max Méndez