Ausstellung „Musik für die Augen. Sabine Golde“ im Klingspor Museum Offenbach. Foto: Sabine Golde
„Musik für die Augen. Sabine Golde“
Noch bis Sonntag, 3. September 2017 widmet das Klingspor Museum für internationale Buch- und Schriftkunst in Offenbach Sabine Golde, Professorin für Buchkunst an der BURG, unter dem Titel „Musik für die Augen“ eine Einzelausstellung.
Das Klingspor Museum für internationale Buch- und Schriftkunst in Offenbach zeigt in einer Einzelausstellung Werke von Burg-Professorin Sabine Golde. Diese gründete 1992 gemeinsam mit Christiane Baumgartner, beide Studentinnen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, die Künstlergemeinschaft Carivari. Auf Anregung des Offenbacher Klingspor Museums fördert der Lions Club ihre Diplomarbeit „Emils blaue Augen“ – ein raumgreifendes, überraschendes Buchobjekt, das dem Klingspor Museum übereignet wird. Später trennen sich ihre künstlerischen Wege, Baumgartner setzt Akzente im großen Holzschnitt, Golde bleibt beim Buch wird später Professorin für Buchkunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, die das Künstlerbuch zum Inhalt ihrer Lehre macht. Viele ihrer Bücher nehmen Bezug auf Komponisten des 20. Jahrhunderts, auch Aspekte des Zeitlichen kommen vor. Typografische Entdeckungen geben den Takt an.
In der parallel gezeigten Schau „Außenansichten“ sind zudem Werke von Burg-Studierenden zu sehen.
Musik für die Augen. Sabine Golde
Ausstellungsdauer: Noch bis 3. September 2017
Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 10–17 Uhr, Mi 14–19 Uhr, Sa, So, feiertags 11–18 Uhr, Mo geschlossen
Ort: Klingspor Museum, Herrnstraße 80, 63065 Offenbach
Eintritt: Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei, ermäßigt 1,50 Euro, Rentner 2 Euro, Erwachsene 2,50 Euro, Familien 5 Euro
Weitere Informationen: www.klingspormuseum.de
Ausstellung „Musik für die Augen. Sabine Golde“ im Klingspor Museum Offenbach. Foto: Sabine Golde
Ausstellung „Musik für die Augen. Sabine Golde“ im Klingspor Museum Offenbach. Foto: Sabine Golde
Ausstellung „Musik für die Augen. Sabine Golde“ im Klingspor Museum Offenbach. Foto: Sabine Golde