Wahlpflichtangebot, Experimentelle Typografie, Sommersemester 2010, Dipl.-Des. Nina Hug

Können Freefonts gut sein? Wo findet man die besten? Welche Inspiration bietet eine komische Schrift, die uns eventuell abschreckt? Wie können wir sie einsetzen?

Das vorliegende Buch ist ein unvollständiges Kompendium der besten, interessantesten, skurrilsten, schönsten, hässlichsten und brauchbarsten Freefonts. Es entstand als Gemeinschaftsprojekt im Kurs Experimentelle Typografie im Sommersemester 2010. Jeder Kursteilnehmer hat jeweils eine individuelle Sammlung von ca. zehn Freefonts erarbeitet. Jede Sammlung wird durch eine Papierfarbe markiert. Das Buch soll Arbeitsmittel, Nachschlagewerk, Katalog und Inspiration sein.