Di, 17.02. bis Mi, 18.02.15
Neuwerk 7, Villa, Raum 204
Bringt eure Idee und Projekte mit!
Am ersten Kurstag geht es darum, gezielt durch Kreativitätstechniken und Methoden - „Werkzeugen für das Gehirn" - Ideen zu entwickeln und auszuwählen. Wir probieren Kreativitätstechniken gemeinsam an euren Themen aus und reflektieren diese. Ziel ist es, neue Methoden zu erlernen um zukünftig noch bessere Ideen für Konzepte, Entwürfe und Werke/Arbeiten, besonders im Team, zu entwickeln.
Am zweiten Kurstag geht es darum, wie man größere Projekte mit mehreren Beteiligten (z. B. Ausstellungen oder Veranstaltungen), organisatorisch in den Griff bekommt und wie die Zusammenarbeit gelingt. Ziel ist es, zu lernen, wie man bewusst die wichtigsten Arbeitsschritte eines Projektes vom ersten Treffen bis hin zur Abschlussdokumentation steuert, um den Überblick nicht zu verlieren und den Stress in Grenzen zu halten.
Kursinhalte:
erster Kurstag:
ausprobieren und reflektieren von Kreativitätstechniken und Methoden wie den sechs Denkhüten, Flip-Flop- oder auch Kopfstandtechnik, Brainwriting 6-3-5, Osborne-Checkliste und besonderen Kreativtechniken für Teams.
zweiter Kurstag:
Vermittlung die wichtigsten Werkzeuge des Projektmanagement wie Scope-Statement,
Projektverlauf vom Kick-off bis zur Abschlussdokumentation, Meilensteine und Pläne (Mind-Map, Gantt-Chart, Projektstrukturplan), Zusammenarbeit mit Anderen (Aufgaben und Rollenverteilung) und Kommunikation im Team
Zur Anmeldung: www.burg-halle.de/angebote-qpl.html
Die Anmeldung ist vom 14. Januar (12 Uhr) bis 28. Januar (12 Uhr) möglich.
Anmeldefrist verlängert!
Da es noch freie Plätze gibt, können sich interessierte Studierende noch bis zum 04. Februar per Mail unter qpl_anmeldung@burg-halle.de zum Workshop anmelden!
„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.