Aktuelles

Aktuelles
Große Maschinen – feine Maschen Das Wechselspiel zwischen technischen Erfindungen und der Strumpfmode in Deutschland im 20. Jahrhundert - Vortrag - Montag 10.6.24 17 Uhr
Dr. Michaela Breil hält ihren Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Erzählte Textilgeschichte". Er beschäftigt sich mit dem Wechselspiel zwischen Entwicklungen in der Maschinentechnik und der Strumpfmode des 20. Jahrhunderts. Ausgangspunkte sind Material und Herstellungstechnik des Strumpfes, deren Auswirkungen auf das Aussehen und die Vermarktung des Produktes.
2022-12-21T23:00:00+00:00
Lehrangebot
Die Ewigkeit des Augenblicks. Licht in der Delfter Malerei. Vortrag / Gespräch mit Prof. Dr. Helmut Draxler (Universität für angewandte Kunst Wien)
Im Rahmen der Vorlesung »Denken im Licht« wird am 22. Dezember um 18:15 der Kunsthistoriker Prof. Dr. Helmut Draxler (Universität für angewandte Kunst Wien) zu Gast sein und über Lichträume in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts sprechen. Helmut Draxlers neuestes Buch, »Die Wahrheit der Niederländischen Malerei. Eine Archäologie der Gegenwartskunst« (2021), ist für die Frage des Zusammenhangs von Licht und Denken besonders interessant; hier geht es um einige Fragen, die in der Vorlesung bereits eine Rolle gespielt haben: die Lichtmetaphorik der Wahrheit, den Zusammenhang von philosophischem Denken und Malerei, den Parallelismus zwischen Momenten der wissenschaftlicher Innovation (Descartes' Analytik) und dem Auftauchen neuer Bildräume im Holland des 17. Jahrhunderts.
Aktuelles
stela - Smart Textiles für ein selbstbestimmtes Leben im Alter
Im Projekt stela wird interdisziplinär in einem Team der Psychologie der MLU (Prof.in Gundula Hübner und Dr. Stephanie margarete Müller) und dem Textildesign der Kunsthochschule Burg Giebichenstein (Prof.in Bettina Göttke Krogmann, MA Julia Kortus und MA Anna Gronemeyer) und dem Haptiklabor der Universität Leipzig (Prof. Martin Grunwald und Jente Spille) geforscht. Die Entwicklung wurde mit dem Textilforschungsinstitut (Titv) in Greiz und der Imbut GmbH realisiert und geprüft. Die Förderung für dieses Projekt besteht aus Landesmitteln des Landes Sachsen-Anhalt und Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Mehr laden