Sophie-Therese Trenka Dalton
Eintägiger Workshop
Freitag, 26.01.2018
10 – 18 Uhr
Designhaus, Raum 103

 Der Kurs wird in den Januar verschoben. Der genaue Termin wird so schnell wie möglich bekannt gegeben.

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Was sind künstlerische Arbeitsformen? Wie sieht mein Leben nach der Uni aus? Welchen Status besitze ich? Wie sehen die spezifischen Strukturen für Künstler*innen aus? Was sind meine Rechte, wer zahlt wann Ausstellungshonorar? Was hat das mit der KSK zu tun? Worauf kommt 7% Mehrwertsteuer und worauf 19%? Was gibt es für Vertragsformen, was deckt z.B. ein Leihvertrag ab und sollte ich mich bei VG Bildkunst anmelden?

In diesem eintägigen Workshop berichtete Sophie-Therese Trenka Dalton aus ihrer Praxis als selbständige Künstlerin und wie sie das zur Vorstandsarbeit in den BBK Berlin gebracht hat. Daneben wird sie anhand von anderen Fallbeispielen zeigen, wie wichtig es ist, aufmerksam in das Leben nach der Burg zu gehen.

Die Künstlerin Sophie-Therese Trenka-Dalton (*1979, Berlin) lebt in Berlin, wo sie bis 2007 an de Universität der Künste studiert hat. In ihren Arbeiten untersucht sie entlang von Architekturen und Artefakten kulturelle Aneignungsprozesse, die sie mit architektonischen Display Installationen, Fotografie und Bildvorträgen in den Ausstellungsraum überträgt. Ihre Arbeiten der letzten Jahre befassten sich mit den Kulturen des antiken Mesopotamien, der Geschichte des Iraks im 20. Jahrhundert und Architektur in den Vereinten Arabischen Emiraten und wurden zuletzt im Neuen Berliner Kunstverein, im KW Institute for Contemporary Art und im Heidelberger Kunstverein ausgestellt.

Die Anmeldung erfolgt bis Freitag, 10.11.2017 per Email: qpl_anmeldung@burg-halle.de

WICHTIG: Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben:
•    Name
•    Emailadresse
•    Studiengang und Studienjahr
•    Matrikelnummer
•    Titel und Datum des Workshops

    „Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

    Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17066  gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.