Entwicklung eines zweiteiligen geometrischen Körpers
Material Form Objekt, 1. Studienjahr
Sommersemester 2015
31 Studierende
7 Tage Bearbeitungszeit
Betreuung
Prof. Kathrin Grahl, Amelie Schleifenheimer
Aufgabe:
Ein geometrischer Körper sollte so verändert werden, dass aus ihm zwei Plastiken entstehen, die sich als Positiv- und Negativform ergänzen. Eine Plastik war in Gips zu erstellen, die zweite in einem frei wählbaren Material.
Die Studierenden hatten darauf zu achten, dass beide Körper eine gestalterische Einheit bilden, aber auch jedes Teil für sich bestehen kann, kein Fragment ist.
Die Studien zur Formfindung wurden mit einem leicht verformbaren Material gefertigt. Sie dienten nach Festlegung des Konzepts und aller Details als Vorlage für beide Teile des Objekts - sowohl für das präzise Modell aus Gips sowie für die Material-Plastik.
Fotos: Henrik Bettels, Sofia Löser