Eva Ulm liest aus ihrem Werk „apothekerbuch.“

Das „apothekerbuch.“ bewegt sich zwischen Künstlerbuch und Buchobjekt. Fünfzig lose Karten in einer Klappschachtel bilden eine fragmentarische Sammlung aus Fotografien, eigenen Texten und Rechercheergebnissen der Künstlerin. Eva Ulm liest aus ihrem Buch, das ohne Seitenzahlen, Kapitel und festgelegte Reihenfolge auskommt.