Die Studierenden präsentierten ein vielfältiges Spektrum an pflanzlichen Materialproben, die sowohl alltägliche als auch unerwartete Produkte enthielten. Jede*r Studierende brachte insgesamt 10 Materialien mit, die in zwei Kategorien unterteilt waren.
Alltägliche Materialien:
Fünf Proben wurden aus Materialien ausgewählt, die so alltäglich sind, dass sie im täglichen Leben oft unbemerkt bleiben. Dazu gehörten Gegenstände, die zwar Teil unserer Routine sind, denen aber normalerweise nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Überraschende Entdeckungen:
Darüber hinaus wurden fünf Proben aufgrund ihrer überraschenden und unerwarteten Herkunft ausgewählt. Diese Materialien, die auf bisher unbekannte Weise aus Pflanzen gewonnen wurden, verdeutlichten die innovativen und weniger offensichtlichen Verwendungsmöglichkeiten von pflanzlichen Ressourcen.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Präsentation war die Einbeziehung von Rohstoffen für mindestens einen der vorgestellten Gegenstände. Diejenigen, die zum Beispiel Linoleum vorstellten, brachten auch Proben seiner Bestandteile wie Leinöl, Holzmehl, Kalkstein, Jute und Harz mit, ebenso wie die Zwischenprodukte, die in den Produktionsprozess eingehen.
Insgesamt bot die Tagung wertvolle Einblicke in bekannte und neuartige pflanzliche Werkstoffe, die unser Verständnis für deren Anwendungen und Produktionsverfahren bereichern.