eine Gruppen-Ausstellung mit AbsolventInnen deutscher Kunsthochschulen
mit Franca Bartholomäi (Halle), Murat Haschu (Halle), Sonja Schrader (Halle), Stefan Schwarzer (Halle) u.a.
Eröffnung: Freitag, 4. Dezember 2015, 19 Uhr
5. Dezember - 7. Januar 2016
Kunsthalle am Hamburger Platz
Hamburger Platz
13086 Berlin
Die Kunsthalle am Hamburger Platz - Hochschulgalerie der Kunsthochschule Berlin Weißensee - zeigt im Rahmen der Ausstellung „Brücke im Dschungel“ Arbeiten von Alumni einer Vielzahl deutscher Kunsthochschulen. Auch die Burg beteiligt sich mit Arbeiten von Franca Bartholomäi, Murat Haschu, Sonja Schrader und Stefan Schwarzer. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt deutscher Hochschulgalerien. Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung boten Anlass für Diskussionen. Am 14. Januar 2016 fand zudem im Rahmen der Ausstellung auch eine Veranstaltung in Halle statt: Zum Panel "KünstlerIn sein!" lud "Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre" AbsolventInnen der Burg zur gemeinsamen Diskussion von Risiken und Nebenwirkungen eines Kunst-Studiums.
"Brücke im Dschungel" ist der Titel eines Romans von B. Traven und gibt der Ausstellung ihren Namen. Eine Brücke im Dschungel... Das erfordert Furchtlosigkeit... Kunst und Design als Profession erfordern den Mut von Freeclimbern und Höhlentauchern. Das ist kein Wellnesswerdegang, bei dem bestimmte Verhaltens- und Werknormen erfüllt sein müssen, um eine erfolgreiche Karriere garantiert zu bekommen. Schönheit und Brillanz entstehen aus Freiheit, Verantwortung, Grenzüberschreitungen und Brückenbau in unbekanntes Gebiet.
Ein Projekt im Rahmen der Initiative "Netzwerk Kunst" bei Burg gestaltet! Mit freundlicher Unterstützung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre.
„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12066 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.