Spuren von Veränderung
Vieles in der Welt ist im Fluss und taucht auf, verschwindet und kehrt zurück oder bleibt fern. Diese Momente hinterlassen Spuren in der Welt, die oft sichtbar und auffallend sind oder gar unsichtbar und unbedeutend wirken.
In der Kompaktwoche von Tony Beyer ging es um die Suche nach Dingen, die sonst unsichtbar erscheinen.
Dafür wurden Darstellungsmethoden, Apparate und Installationen entwickelt, um Interaktionen und Prozesse einzufangen und Spuren dieser sichtbar zu machen.
Der Kurs wurde von einem eintägigen Arduino-Workshop mit Amelie Goldfuß ergänzt, um die Möglichkeiten im Bereich der Sensorik kennenzulernen. So entstanden unter anderem Projekte, die Geräusche im Raum oder Musik als Zeichnungen übersetzen oder Installationen, die über Abstandssensoren Bewegungen im Raum protokollierten.
Teilnehmende Studierende
Maria-Aikaterini Tselep, Lukas Bruckner, Mathilde Frederike Zimmermann, Elisabeth Wörn, Sungyeon Chun, Julia Gensch, Robin Forster, Niclas Morgenthal, Jieun Oh, Silas Kühn, Arman von Heyden, Gina Sophie Pefestorff, Elisabeth Wörn