Semesterprojekt "Dualität" wurde auf der innovativen Kunstmesse C.A.R. 2012 in Essen präsentiert.
Dualität (von lat. dualis = „zwei enthaltend“ oder „Zweiheit“) steht für:
- Strukturanalogie zwischen Aussagenverknüpfungen
- eine enge Beziehung zwischen zwei Objekten
- unversöhnlicher Gegensatz oder Widerstreit
- Zweizahl (neben Einzahl und Mehrzahl)
- Dualismus, philosophische Annahme, dass alles auf nur zwei ursprüngliche, nicht auseinander herzuleitende Prinzipien gegründet sei (Quelle: Wikipedia.de)
Das Semesterprojekt „Dualität“ beruht einerseits auf den oben genannten Bedeutungen und ist andererseits in das Modul „Analoge Negativ-und Positivverfahren“ eingebettet. Die entstandenen Arbeiten gehen in ausgezeichneter Weise auf die inhaltlichen und gestalterischen Interpretationssebenen ein. Nur in der analogen Fotografie gibt es das Negativ und das Positiv - das zwei enthaltende Bild.
Prof. Rudolf Schäfer, © 2012, Halle (Saale)
Nun wurden die Arbeiten dreier Studierenden, Mako Mizobuchi, Francesco Pontiroli und Lu Zhang auf der innovativen Kunstmesse C.A.R. 2012 in Essen breitem Publikum des Ruhrgebiets gezeigt. Während der drei Messetage nutzten die jungen Fotografen die Möglichkeit neue Kontakte mit Galeristen zu knüpfen. Es war aber auch eine hervorragende Gelegenheit, sich direkt mit dem Betrachter zu treffen.
Das Feedback war durchaus positiv. Die Erfahrungen, die gesammelt wurden, werden künftig im beruflicher Wirklichkeit Ertrag bringt.