Philipp Nawka
Donnerstag, 08.01.2015 bis Samstag, 10.01.2014,
Coaching in Kleingruppen: Termine nach Absprache

Teilnehmer max. 12 Studierende (ab dem 2. Studienjahr) 

Wie stelle ich ein Produkt, ein Werk, ein Projekt vor? Wofür spricht es selbst und was kann/soll ich bei einer Präsentation (noch) sprechen…?

In diesem Workshop erfahren und üben die Teilnehmer_innen unterschiedliche Situationen des Präsentierens. Im Mittelpunkt steht das praktische Ausprobieren; Ziel ist die Erweiterung der eigenen Handlungsspielräume beim Präsentieren und die Stärkung der Kommunikationssicherheit.

Der Workshop orientiert sich an den Fähigkeiten und Lerninteressen der Teilnehmer_innen. Es geht nicht um Patentlösungen sondern um präzise Rückmeldungen und individuelles Lernen. 

Kursinhalte (Stichpunkte):

• Übungen zur Verbesserung der Eigenwahrnehmung in den Bereichen Stimme, Sprechen, Sprache und Körpersprache
• Feedback Geben und Nehmen
• Umgang mit Lampenfieber
• effektive Präsentationsvorbereitung und -durchführung
• Präsentieren mit Gruppenfeedback und Videotraining
• rhetorische Grundlagen
• bewusster Umgang mit Präsentationsmedien
• Stimm- und Sprechtraining

Teilnahmebedingungen
Der Workshop ist ein Zusatzangebot von Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre für die Studierenden und die Teilnahme ist absolut freiwillig. Wir erwarten daher ein Höchstmaß an Verbindlichkeit. Wenn Ihr unsicher seid, ob Ihr teilnehmen wollt, dann tragt Euch nicht ein! Für Kursmaterial wird pro TN ein Eigenkostenbetrag von 5 € erhoben. Dieser wird zu Kursbeginn eingesammelt.

Trainer
Philipp Nawka ist Diplom-Sprechwissenschaftler, freiberuflicher Dozent und Sprecher und leitet Workshops zu den Themen Rhetorik, Präsentation, Gesprächsführung, Stimme & Sprechen. Fragen zum Workshop könnt Ihr an philipp.nawka(at)gmail.com richten.


Ein Projekt von Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre

„Burg gestaltet!“ – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12066  gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.