Hannah Kruse
Mo, 22.02. - Di, 23.02.2016
Beginn: 12.00 Uhr
Neuwerk 7, Villa, Raum 102

 

Teilnehmerzahl: max. 12 Studierende

Gute Ideen benötigen Geld, um verwirklicht zu werden. Um Ausstellungen zu machen oder Projekte zu realisieren, brauchen Künstlerinnen und Künstler zusätzliche Finanzierung. Es ist Bestandteil ihrer Arbeit, öffentliche Gelder zu beantragen, Projektanträge zu schreiben und erfolgreich eingeworbene Gelder korrekt abzurechnen. Im Workshop wechseln sich theoretischer Input und spannende, individuell anwendbare Praxisübungen ab. Gewünscht ist, zu Übungszwecken ein eigenes Vorhaben mitzubringen, eine Idee, die Ihr realisieren möchtet. Ziel des Workshops ist es, die Finanzplanung künstlerischer Vorhaben ohne Stress und entspannt anzugehen. Arbeiten mit Zahlen macht Spaß und bringt das eigene Projekt voran! Für Studierende höherer Semester mit ersten selbstgeplanten Ausstellungsvorhaben.

Kursinhalte:

  • Dieser Workshop zeigt, wie Anträge auf Förderung aussehen und wie sie gestellt werden. Wir lernen die Bausteine eines Förderantrags kennen, die Studierenden erarbeiten eigene Beispiele.
  • Vorgestellt und verfasst werden Kurz-Texte zum Antrag – wie formuliere ich meine Projektidee so, dass sie andere begeistert?
  • Wir erstellen eine Kostenkalkulation und einen Finanzplan – wie können Ausstellungsideen in Zahlen übersetzt werden?
  • Ebenso wichtig: Wir lernen Richtlinien zur korrekten Abrechnung kennen.

Mitzubringen sind: Portfolio der künstlerischen Arbeit, CV / Lebenslauf, nach Möglichkeit: eine Projektskizze, eine Projektidee, Laptop, wenn vorhanden

 

Zur Anmeldung: www.burg-halle.de/angebote-qpl.html

Die Anmeldung ist vom 13. Januar (12.00 Uhr) bis 25. Januar (12.00 Uhr) möglich.

„Burg gestaltet!" – ein Projekt des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12066  gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.