23. - 27. 10.2017 / 13.- 17.11.2017
Projektbetreuung: Dipl.Des. Steffi Auffenbauer (KM)
Mona Brembach (Werkstattleitung Gips)
Christina Salzwedel (Werkstattleitung Porzellan)
1 Aufgabe
Den Ausgangspunkt der Aufgabe bildeten 15 verschiedene Pentagonformen. Neben den 5 Ecken vereint diese Formen die besondere Eigenschaft sich als Einzelfliesen lückenlos aneinanderreihen zu lassen und einen Flächenschluss zu bilden. Vier Pentagonformen wurden von den Studierenden ausgewählt, um in Zweierteams Gipsmodellfliesen und deren Gipsformen zu erstellen. Dabei leitete Mona Brembach, Werkstattleiterin der Gipsmodellbauwerkstatt, die Studierenden an.
2 Aufgabe
Im weiteren Verlauf dienten die erstellten Gipsformen der Fliesenherstellung mittels Porzellanschlickerguß. Neben der Reproduktion von glatten Fliesen war die Oberflächenstrukturierung am Porzellanrohling oder direkt in der Gipsform ein weiterer Schwerpunkt. Jeder Studierende entwickelte Entwurfsideen, um die Fliese mit sich wiederholenden Mustern und Strukturen zu versehen. Im Anschluss wurde die Kompatibilität mit dem Teampartner analysiert und gegebenenfalls angepasst. Mit den hergestellten Fliesen gestalteten die vier Gruppen vier unterschiedliche Fliesenflächen und entwickelten Muster- und Strukturthemen, die in der flächigen Aneinanderreihung ein Gesamtbild ergeben.
Teilnehmer*innen
Tatjana Simbürger, Marie-Kristin Heinrich, Andreas Rier, Alina Weber,
Lilian Walters, Theresa Jaspers, Elena Kristin Bangel, Sayoon Yang