Ergebnisoffenheit ist für meine Lehrauffassung zentral. Ziel ist es durch das künstlerische Arbeiten Erfahrungen zu machen und die daraus entspringenden Ergebnisse als Anschauungsmaterial aufzufassen, welches zu weiteren Erfahrungen führt. In diesem spielerischen, unendlichen Prozess lässt sich die eigene Faszination verfolgen und zu Kunst verdichten. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit und derjenigen der Mitstudierenden, auch durch sprachliche Reflexion, soll die Grundlage für die eigene Vermittlungsarbeit als Kunstlehrer*in bilden.
