Termine: 11.4.| 9.5.|30.5.|20.6. |10.1.|11.7. 2014
In dem Seminar „Es ist eine fremde und seltsame Welt“ geht es um die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des dokumentarischen Arbeitens im Feld der Kunst.
Aufgabe ist es, einen sich wiederholenden, alltäglichen Prozess zu dokumentieren, diesen unterschiedlich mit der Kamera einzufangen und so von ein und demselben Prozess andere Perspektiven zu schaffen. Anhand dieser dokumentarischen Miniaturen wird der Umgang mit verschiedenen Kamerasystemen vertieft und dokumentarische Haltungen und Herangehensweisen werden erörtert. Eigene Methoden des Arbeitens sollen entwickelt und erprobt werden. Nach den ersten Experimenten werden Beispiele aus dem künstlerisch-dokumentarischen Bereich Teil der Auseinandersetzung, um eigenwillige Lösungen und Sprachen kennenzulernen und zu reflektieren.
Über die Seminarzeiten hinaus wird eigenständige Arbeit an den Projekten erwartet.
Beginn im Wintersemester, zweiwöchentlich in den Normalwochen.
FR. 10.00-16.00 Uhr. Über 2 Semester aufbauend.
Verpflichtend für die Studierenden des 2. Studienjahres der Fachklasse Zeitbasierte Künste. Offen für Studierende des Hauptstudiums und anderer Fachklassen.