Masterthesis von Mirjam Schwab, SoSe2021
Wie kann das Museumsquartier zu einem spürbar lebendigen Teil der Stadtlandschaft und Begegnungsort für alle Generationen und Kulturen werden? Entstanden ist ein Kanon aus 9 Interventionen als „Orte der Begegnung“ im und um das Museum.Durch den SATELLIT in den Eingangsarkaden entsteht eine Verbindung zur Stadt. Durch seine Form, Farbe und Funktion zieht er die Besuchenden auf das Gelände. Auf dem 1. Ehrenhof entsteht durch feste und bewegbare Sitzgelegenheiten ein KLEINER PLATZ. Die kleinen Eingriffe im Eingangsportal ziehen die Besuchenden weiter ins Innere des Komplex und bieten ERSTE ORIENTIERUNG und Einstimmung auf die Inhalte des Museums. Im Foyer des MAK öffnet sich das CAFÉ durch eine Verglasung nach Innen, eine Stra-ßencafé Situation entsteht. Im Kassenfoyer bietet die PASSAGE die Möglichkeit, die drei Museen im GRAS-SI kennen zu lernen, die SITZTRIBÜNE bietet Aufenthaltsqualität, Kasse und Shop kommen durch einen LANGEN TRESEN zusammen. Im Verteiler Foyer des 1. OG bieten zwei eingestellte Boxen Raum für SPIEL UND KONFERENZ. Im Dachgeschoss befindet sich das GRASSI LAB: Ein interaktives Schaudepot sowie eine wandelbare Arena ermöglichen es den Besuchenden hier selbst aktiv zu werden.
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Di – Fr 14 bis 19 Uhr, Sa 13 bis 17 Uhr
Ausstellung
Ausstellung „Unruhige Saltationen“ in der Inselgalerie Berlin