Präsentation des Sommersemesterprojektes 2013 Methodische Gestaltungsübung 2 (MGÜ2)
betreut von Dipl. Des. Steffi Auffenbauer

Präsentation des Sommersemesterprojektes 2013 Methodische Gestaltungsübung 2 (MGÜ2)
betreut von Dipl. Des. Steffi Auffenbauer
Acht Studenten machten sich Schritt für Schritt auf die Reise Porzellan zu entdecken, zu hinterfragen, zu erleben, zu begreifen und selbst herzustellen.
Mit der ersten Aufgabenstellung begann die Auseinandersetzung mit den materialästhetischen Porzellaneigenschaften. Die Begriffe: WEISSES GOLD, TRANSLUZENZ, STABIL-FRAGIL, PLASTSICH-UNPLASTSICH, STRUKTUR-GLATT, POSTIV- NEGATIV, SCHWERKRAFT und GEDÄCHTNIS sollte mittels Collagen, Papiermodellen und in Porzellan visualisiert werden.
Im zweiten Zyklus erweiterte sich die Materialauswahl um eingefärbte Porzellanmassen. In Weiß- Grau- und Schwarztönen, unter Anwendung unterschiedlichster Studiobautechniken, wurden Muster-und Dekor-Studien entwickelt.
Zum Semesterfinale sollten die bisherigen Erfahrungen und entstanden Arbeiten unter dem Aspekt: VOM UNIKAT ZUR SERIE, reflektiert werden. Ziel war es, eine formal inspirierende, handwerklich aufwendige und zeitintensive Arbeit auszuwählen. Diese sollte in der Phase des Entwurfes oder durch Modell- oder Gießformüberarbeitung optimiert werden. Zeichnerische Redesigns, 3-D Modelle in Gips und auch Umsetzungen in Porzellan bildeten den Abschluss eines sehr intensiven erfolgreichen Semesters.
Teilnehmer:
Betreuerin: Dipl.Des. Steffi Auffenbauer