Karin Backhaus, Bachelorarbeit WiSe 2011/ 12 betreut von Prof. Göttke-Krogmann

Das Grundprinzip aller umgesetzten Systeme besteht aus einer geschlossenen Fläche, welche allein durch das Bewegen kleiner Öffnungen in der Oberfläche, Licht in den Raum lässt. Dabei müssen die Flächen nicht wie bei herkömmlichen Vorhangsystemen das Fenster komplett freilegen, sondern können als Sichtschutz dienen und nur in bestimmten Fällen direktes bzw. indirektes Licht in den Raum lassen.

Es entwickelten sich vier verschiedene Mechanismen des Öffnen und Schließens Das Scherengitterprinzip, das Prinzip der Drehung, der Faltung und Überschneidung.

Das Ergebnis kann als Vorstudie für die Umsetzung von Prototypen gesehen werden.