Studierende der Gruppe Körper- und Raumkonzepte von Prof. Stella Geppert stellen Zwischenergebnisse der Lehrveranstaltung „Cultural Hacking“ (Teil 1) des Projektes "bis das Chamäleon sichtbar wird" am 27.06.2012 um 13:00 Uhr vor.
Dr. Sabine Maria Schmidt ist Kuratorin, Autorin und Kritikerin mit Schwerpunkt im Bereich der zeitgenössischen Kunst, der neuen Medien und der Kunst der Klassischen Moderne. Sie war unter anderem am Museum Folkwang, Essen; dem Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg, der Kunsthalle Bremen und dem Edith-Ruß-Haus für Medienkunst tätig. Zentrum ihres Interesses steht die Frage nach den heutigen Funktionsmöglichkeiten von Kunst und ihrer gesellschaftlichen Relevanz, das bewegte Bild (in seiner verräumlichten Rückführung), das Bild als Dokument und ästhetisches Ereignis, das Verhältnis von Fakt und Fiktion, das Aufeinandertreffen verschiedener visueller Medien und Traditionen, Kunst im öffentlichen Raum und die längerfristige, intensive Zusammenarbeit mit Künstlern. Sie lebt und arbeitet derzeit in Düsseldorf.
Anschliessend laden um 17.00 Uhr Prof. Nike Bätzner und Prof. Stella Geppert im Zusammenhang der Lehrveranstaltungen: Nomadisches Denken - mobile Strategien in den Künsten & Körper- und Raumkonzepte / „Cultural Hacking“ (Teil 1) herzlich zum Vortrag „Hacking the City. Interventionen in urbanen und kommunikativen Räumen“ ein.
Weitere Informationen unter: www.hackingthecity.org