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„Ein Teil der Verflechtung sein“ - Zwischenstand der Masterarbeit von Johanna Rogalla
Auf den ersten Blick vermag die Verzahnung von Textilien – insbesondere vom Textildesign – in heutige geopolitische Realitäten abstrakt erscheinen. Doch gerade einige der Arbeiten der Künstler*innen Judith Raum (eser), Wendelien van Oldenborgh (La Javanaise), Vincent Vulsma und der Modedesignerin Elisa van Joolen (Technik) zeigen sehr deutlich globale kolonial-wirtschaftliche Verstrickungen auf, die auch heute noch Auswirkungen auf instabile Infrastrukturen und geopolitische Verhältnisse haben.
Zu sehen sind Prozesse und Dialoge die ich führe: Beim Suchen und Finden von Zwischenräumen, Ambivalenzen, Auseinandersetzungen und Prozessen.