Studiengang

Design of Playing and Learning

Master-Studiengang im Fachbereich Design

Spielräume, Spielobjekte, Spielaktionen … Spielen und Lernen findet an allen Orten und in allen Lebensphasen statt und wird beeinflusst von gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen. Entsprechend breit ist das Spektrum an Themen und Gestaltungsanforderungen. Der Masterstudiengang Design of Playing and Learning umfasst die innovative Gestaltung von Spielräumen und Spielobjekten, den Entwurf von Konzepten und Medien, sowie Szenarien für Spiel- und Lernsituationen und ist geprägt durch experimentelles und forschungsorientiertes Arbeiten. Die Entwurfsprojekte sind handlungs- und nutzerorientiert angelegt. Es geht um Beobachtung und Recherche, die Integration von Nutzergruppen in die Projektarbeit, gute Prozesskoordination, sowie innovative und handlungsbezogene Entwurfs- und Umsetzungsstrategien.

Den Studierenden bietet sich sowohl innerhalb der Hochschule durch die Kooperation mit anderen Studiengängen als auch mit externen Partnern die Gelegenheit zur Erprobung interdisziplinärer Gestaltungsprozesse.
Die Anforderungen der Gesellschaft an die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und explorativem Handeln steigen. Vor diesem Hintergrund thematisieren und reflektieren die Masterstudierenden ihre Rolle in der Gestaltung, Erfindung und Vermittlung von Methoden und Angeboten für die Persönlichkeitsentwicklung des Individuums und darüber hinaus in der Erforschung und Nutzung spielerischer Handlungspotenziale in gesellschaftlichen Prozessen.

Die Masterstudierenden wählen ihre Semesterprojekte aus mehreren Angeboten des Studiengangs. Hierbei arbeiten die Masteranwärter*innen mit Kommilitonen aus den höheren Bachelorsemestern an Problemstellungen im gleichen Themenkontext, die Masterstudent*innen jedoch mit einer anders gewichteten Aufgabenstellung. In Absprache mit Professor*innen des Studiengangs können Masterstudierende auch eigene Projektthemen vorschlagen.

Lehrangebote

Die Anforderungen der Gesellschaft an die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und explorativem Handeln steigen. Vor diesem Hintergrund thematisieren und reflektieren die Masterstudierenden ihre Rolle in der Gestaltung, Erfindung und Vermittlung von Methoden und Angeboten für die Persönlichkeitsentwicklung des Individuums und darüber hinaus in der Erforschung und Nutzung spielerischer Handlungspotenziale in gesellschaftlichen Prozessen.

Lehrinhalte

Die Entwurfsprojekte sind handlungs- und nutzerorientiert angelegt. Es geht um Beobachtung und Recherche, die Integration von Nutzer*innengruppen in die Projektarbeit, gute Prozesskoordination, sowie innovative und handlungsbezogene Entwurfs- und Umsetzungsstrategien. Den Studierenden bietet sich sowohl innerhalb der Hochschule durch die Kooperation mit anderen Studiengängen als auch mit externen Partnern die Gelegenheit zur Erprobung interdisziplinärer Gestaltungsprozesse.

Regelstudienzeit

Der zweisemestrige Masterstudiengang kann im Anschluss an einen achtsemestrigen Bachelor absolviert werden. Der Fokus liegt hier auf einer umfangreichen Masterthesis zu einem individuellen Gestaltungsthema.

Studienverlauf

Der viersemestrige Masterstudiengang bietet den Studierenden in den ersten zwei Semestern ein konzeptionelles Projektstudium, in dem durch verschiedene Wahlmöglichkeiten ein auf individuelle Schwerpunkte orientiertes Studienprogramm zusammengestellt werden kann. Das Studium schließt mit einer Masterthesis ab, die ein komplexes Konzept visualisiert.

Voraussetzungen

Die Masterstudiengänge richten sich an Absolvent*innen von Bachelor- oder Diplomstudiengängen mit vorrangig gestalterisch-künstlerischer Ausprägung. Die studiengangsspezifische Aufnahmeprüfung kann allerdings auch interessierten und fachlich qualifizierten Absolvent*innen anderer Studienrichtungen die Aufnahme in einen Masterstudiengang ermöglichen.

Abschluss

Master of Arts (M.A.)

Studien- und Prüfungsordnungen

Link zu den studienrelevanten Rechtsgrundlagen

Voraussetzungen

Masterstudiengänge an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein richten sich an Absolvent*innen von Bachelor- oder Diplomstudiengängen mit vorrangig gestalterisch-künstlerischer Ausprägung. Für alle Bewerber*innen gilt eine studiengangsspezifische Aufnahmeprüfung, die allerdings auch interessierten und fachlich qualifizierten Absolventen anderer Studienrichtungen die Aufnahme in einen Masterstudiengang ermöglichen kann. Neben dieser Prüfung wird in den meisten Studiengängen der Nachweis fachbezogener Praktika oder vergleichbarer praktischer Erfahrungen erwartet.

Regelstudienzeit 

Die Dauer des Masterstudiums ist flexibel und orientiert sich an der Dauer des vorhergegangenen, erfolgreich beendeten Studiums:

  • 2 Semester: bei vorhergehendem fachgleichem Abschluss eines 4-jährigen Bachelorstudiums mit 240 ECTS-Punkten oder eines vergleichbaren Diplomstudiengangs.
  • 4 Semester: bei vorhergehendem fachgleichem Abschluss eines 3-jährigen Bachelorstudiums oder Diplomstudiengangs oder für Absolvent*innen nicht fachgleicher gestalterisch-künstlerischer oder anderer Studiengänge

Im letzten Semester erfolgt die Ausarbeitung der individuellen Masterthesis.