Die Preisträgerin ist Absolventin der Studienrichtung Textile Künste. Anerkennungen erhalten Todor Joe Musev (Zeitbasierte Künste), Ilva Valtere (Textile Künste) und Sofie Wirth (Textile Künste). Einen weiteren Jurypreis erhält Leon Meschede (Malerei/Glas).

Der Alumni des Studiengangs Zeitbasierte Künste ist für das Residenzprogramm in Mönchengladbach ausgewählt worden.

Der Meisterschüler-Absolvent konnte mit seiner Arbeit „The Line of Life“ die Jury überzeugen.

Der diesjährige Apolline-Preis 2024 geht an Philsoo Heo mit seiner Werkgruppe "FSHWE - 5 Jahreszeiten"

Mit der Arbeit "It’s all about power of life" erhält Yoo Chung Woo den Walter-Gebauer-Keramikpreis 2024

Der vom Sächsischen Ministerium für Energie, Klima, Umwelt und Landwirtschaft verliehene Preis geht an zwei Alumni des Masterstudiengangs Conceptual Textile Design.

Der in mehreren Kategorien vergebene Preis sowie vier Sonderpreise wurden am 12. Dezember 2024 verliehen. Die Ausstellung der prämierten und nominierten Projekte ist vom 13. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025 zu sehen.

Die Masterstudentin im Studiengang Industrial Design wird für ihr Projekt „Break-Up-Lab“ doppelt ausgezeichnet: mit dem Bundespreis Ecodesign 2024 und als Gewinnerin des Designblok Diploma Selection Talentwettbewerbs.

Beim diesjährigen Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis wurde Nari Haase, Masterabsolventin des Studiengangs Conceptual Textile Design, für ihre Masterarbeit „Sichtbar nachhaltig – Überlegungen zu einer ökologisch lesbaren Ästhetik“ mit einer Anerkennung ausgezeichnet.

Auf der diesjährigen Grassimesse in Leipzig wurden vier Studierende und Alumni der Burg Giebichenstein Kunsthochschule aus den Studiengängen Innenarchitektur, Textile Künste, Keramik und Conceptual Textile Design ausgezeichnet.

Der Student der Zeitbasierten Künste zeigt seinen Film „In den Wohnungen meiner Mutter sind viele Türen“ (2024) beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm vom 28. Oktober bis 3. November 2024

Der aus Österreich stammende Student erhält den DAAD-Preis für seine herausragenden Leistungen im Studium und für sein soziales Engagement.

Die ehemalige Studierende im Master Industrial Design ist in der Kategorie „Nachwuchs“ nominiert.

Arno Kilian absolvierte seine Ausbildung zum Tischler in den Zentralen Werkstätten der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit dem besten Ergebnis der Stadt 2024.

Kilian konnte bei dem Landeswettbewerb für Tischlerei und Schreinerei mit seinem Stehpult „Stummer DIN A2" überzeugen.

Die Design Studies-Absolventin gehört mit ihrer architekturgeschichtlichen Abschlussarbeit zu den diesjährigen Preisträger*innen des Theodor-Fischer-Sonderpreis 2024 und dem Studienpreis des Landesdenkmalamts Berlin 2024.

Der Masterstudierende im Studiengang Industrial Design wird für seine Neuinterpretation eines Designklassikers in der Kategorie Product Design ausgezeichnet.

Die Design Studies-Absolventin gehört mit ihrer architekturgeschichtlichen Abschlussarbeit zu den diesjährigen Preisträger*innen.

Für sein Regalsystem „New Grid“ erhielt der Burg-Alumni Jacobo Cuesta Wolf den diesjährigen make me! Design Award des Lodz Design Festivals.

Die Komposition der beiden Künstlerischen Mitarbeitenden der Studienrichtung Zeitbasierte Künste begleitet die Installation im Pavillon der Republik Kosovo.

Auf der Fachmesse rapid.Tech 3D wurden die 3D-Arbeiten der Finalist*innen, darunter auch die der beiden Master-Studierenden im Studiengang Industrial Design, präsentiert.

Mit ihrer Arbeit „Infused Earth“ überzeugte die Burg-Absolventin die Jury in der Kategorie New Materials.

Ammons Arbeiten werden bei einer umfangreichen Ausstellung auf Bornholm präsentiert.

Mit seinem Produkt „Compodry“ überzeugte der Burg-Absolvent die Jury in der Kategorie Beauty & Personal Care.

Der Burg-Absolvent wurde mit seiner Arbeit „Furtho“ in die finale Runde für den Preis des Bayrischen Kunstgewerbevereins gewählt.

Ihre ausgezeichnete Masterarbeit im Studiengang Conceptual Textile Design beschäftigt sich mit Dematerialisierung und Digitalisierung in der Textilindustrie.

Die prämierte Arbeit der Studierenden der Studienrichtung Spiel- und Lerndesigns wird für ein Jahr im Stadtmuseum zu sehen sein.

Die Burg-Studentin Judith Burgard wurde mit dem Stuhl der Möbelserie INSTANT auf die Shortlist des Österreichischen Staatspreis Design 2024 in der Kategorie „Produktgestaltung – Interior“ aufgenommen.

Lion Sanguinette und Jonathan Stein sowie Josua Roters werden für ihre Abschlussarbeiten beim internationalen one&twenty Designwettbewerb ausgezeichnet.

Die Burg-Absolventin überzeugte die Jury mit der künstlerischen Reichhaltigkeit ihrer Skulpturen. Emika Sekine wird das Stipendium im August 2024 antreten.

Auch in diesem Jahr sind Beiträge von Burg-Studierenden und Alumni aus dem Industriedesign in der Shortlist des internationalen Wettbewerbs für Design vertreten.

Die Burg-Absolventin Nora Lardon und Studentin Maya Fenderl wurden jeweils mit dem Bayerischen Staatspreis 2024 ausgezeichnet. Dorothea Prühl, ehemalige Professorin für Schmuck an der BURG, wurde mit dem Bayerischen Staatspreis 2024 für ihr künstlerisches Lebenswerk geehrt.

Mit seiner Bachelorarbeit ABOUT SLAG konnte der Absolvent der Studienrichtung Industriedesign die Jury überzeugen.

Die Preisträgerin ist Absolventin der Studienrichtung Textile Künste. Anerkennungen erhalten Eleonora E. Damme (Grafik), Elisabeth Otto (Kunst (Lehramt)) und Anne Pruy (Schmuck).

Das Semesterprojekt MFG MOBILE SAUNA von Emil Löber, Sophia Reißenweber, Friedrich Gerlach gewinnt den Pure Talents Contest in der Kategorie „Leben und Wohnen in Städten mit wenig Raum“.

Für ihr Projektvorhaben „pre•matter“ erhielten die Master-Alumni Anne Richter und Kristin Nebauer den eku Zukunftspreis 2023

Die Künstlerische Mitarbeiterin für Gestalterische und Künstlerische Grundlagen an der BURG, Friederike von Hellermann, wurde für ihr Buch „BILINGUALes ANIMALisches ALPHABET“ auf der Oxford Fine Press Book Fair 2023 ausgezeichnet. Das zweisprachige Alphabet-Buch besticht durch einzigartige geometrische Formsprache und individuelle Tierporträts.

Für sein Projekt „CompoDry“ erhielt Eric Geißler, Absolvent im Masterstudiengang Industrial Design an der BURG eine Nominierung für den Green Product Award 2024.

Alexandra Stein, Künstlerin und Alumna der Studienrichtung Keramik der BURG, gewinnt den diesjährigen Justus Brinckmann Förderpreis. Prämiert wurde sie für ihre Arbeit „Random Vassels".

Der diesjährige Nachwuchspreis des Bundespreises Ecodesign geht an Virginia Reil, Master-Absolventin des Conceptual Textile Design an der BURG. Ausgezeichnet wurde sie für ihre Arbeit „Layers of Value“, einer neuen Methode zur Verwertung von textilen Industrieabfällen.

Die Künstlerische Mitarbeiterin im Dekanat Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle erhielt den mit 1.000,- Euro dotierten Preis bei der Berliner Zeughausmesse, die vom 16. bis zum 19. November 2023 stattfand.

Am Montag, 13. November 2023, wurden die Preisträger*innen des Sächsischen Staatspreises für Design 2023 in Leipzig ausgezeichnet. Darunter vertreten waren acht Alumni und Studierende der BURG.

Mit ihrer Mockumentary ,,Windpark: Ein Lichtspiel bei Nacht" konnte die Studierende der Zeitbasierten Künste beim Public-Screening in Dresden überzeugen.

Der in mehreren Kategorien vergebene Preis sowie drei Sonderpreise wurden am 8. November 2023 verliehen. Die Ausstellung der prämierten und nominierten Projekte ist vom 9. November bis 10. Dezember 2023 zu sehen.

Mit ihrem Projekt „Fold up Pick up" überzeugen die Studierenden Se Hyeon Won, Namju Kim, Kyoungjin Lee und Hyeonjeong Lim beim internationalen Designwettbewerb Model Young Package 2023.

Die traditionsreiche Auszeichnung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle beinhaltet neben dem Preisgeld auch eine Ausstellung im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale).

Der aus Spanien stammende Student erhält den DAAD-Preis für seine herausragenden Leistungen im Studium und für sein soziales Engagement.

Die Burg-Absolvent*innen Virginia Reil und Jacobo Cuesta Wolf sind für den Bundespreis Ecodesign nominiert worden. Er gilt als die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland.

Für ihr Projekt „MFG Mobile Sauna“ wurden die Industriedesign-Studierenden Sophia Reißenweber, Emil Löber und Friedrich Gerlach für einen der begehrten Dezeen Awards 2023 vorgeschlagen.